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Teeweg / Zen / Shakuhachi
Teeweg
Das Myoshinan ist eine unabhängige Schule für Tee und Zen. Wir unterrichten und leben den Teeweg aus dem Geist des Zen.
Dabei ist die Harmonie von Körper und Geist, Atmung und Bewegung ganz wesentlich.
Wir unterrichten in Anlehnung an den Stil der Urasenke (Lehrdiplom der Urasenke), versuchen aber aus dem Geist des Zen eigene Wege zu gehen. Entscheidend ist nicht die Beherrschung fester Formen sondern ein tiefes inneres Erleben der Stille und der Harmonie in den Bewegungen.
Der Unterricht im Teeweg ist immer Einzelunterricht bzw. in kleinen Gruppen.
Es können sowohl stundenweise Termine vereinbart werden als auch intensivere Unterrichtsblocks, z.B. Wochenende oder Ferien.
Termine nach individueller Absprache jederzeit möglich.
Regelmäßige Termine:
Jeweils Freitag 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr
für Anfänger und Fortgeschrittene
Gäste als Zuschauer sind willkommen.
Aktuelle Terminänderungen im Kalender
Zen Shakuhachi
Wir pflegen den alten und ursprünglichen Zen-Stil des Ichoken Tempels in Hakata. Dies ist der einzige Zentempel in Japan, in dem noch der „Bambus-Zen“ gepflegt wird. Wir bauen unsere Zen Shakuhachi aus chinesischen Qualitäts-Bambus selbst und können gern auch ein Leihinstrument vergeben. Diese Instrumente unterscheiden sich von den modernen Shakuhachi. Auf Wunsch bauen wir die für Sie passende Shakuhachi.
Der Unterricht ist immer Einzelunterricht bzw. in kleinen Gruppen.
Es können sowohl stundenweise Termine vereinbart werden als auch intensivere Unterrichtsblocks, z.B. Wochenende oder Ferien.
Termine nach individueller Absprache jederzeit möglich.
Unterricht ist auch über Skype möglich.
Zen – Meditation
Wir treffen uns regelmäßig jeden Freitag zur Meditation im Stile des Zen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Auf Wunsch wird eine Einführung gegeben.
Im Anschluss an die Meditationen werden in unregelmäßigen Abständen Texte des Zen erläutert.
Mitbringen: bequeme Kleidung. Im Winter evtl. eine warme Decke oder einen Umhang.
Erster Termin: Freitag 29.09.2017
Beginn jeden Freitag jeweils 18.00 Uhr
Dauer ca 90 min.
Telefonische Anmeldung oder per email erbeten.
Es kann sein, dass wir an manchen Terminen unterwegs auf Seminaren sind.
Im Kalender sind alle aktuellen Termine eingetragen.
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Philosophie / Literatur
Zenmeister Dogen als Denker und Philosoph
Shinjin Gaku Do -Den Weg mit Körper und Geist üben.
Der japanische Zenmeister Dogen (geboren im Jahre 1200) war wohl einer der wichtigsten Denker Japans. Die Texte Dogens sind aus einer tiefen Meditationserfahrung heraus entstanden. Die Unterweisungen und Erläuterun- gen, die er für seine Mönche und Schüler gesprochen hat, sind im Shôbôgenzô, der »Schatzkammer des wahrenDharma – Auges« niedergeschrieben.
Diese Schrift ist eine wahre Schatzkammer für alle suchenden und denkenden Menschen, die sich mit allgemeinen Fragen des Mensch-Seins auseinandersetzen wollen. Dogen ist noch sehr nahe an der chinesischen Wurzel, die damals noch eng mit dem indischen Ursprung verbunden war. Wir werden daher manch Ausflüge in die indischen Upanishaden machen oder auch zu den chine- sischen Quellen greifen.
Zen wird oft in Europa so verstanden, dass es gilt, alle intellektuellen Gedanken aufzugeben und die sprachliche Dimension radikal abzuschneiden. Dies ist bei Dogen explizit nicht der Fall. Vielmehr nutzt er den sprachlichen Ausdruck bis zur äußersten Grenze, um zum Erwachen zu führen. Die Texte sind selber Formen, wie das Erwachen im buddhistischen Sinne geübt werden kann. Sie sind reine Koan, die zum Erwachen führen sollen und keineswegs intellektuelle Spielereien.
Das Philosophieren Dogens ist nichts anderes als eine Form des Zen.
Die Auseinandersetzung mit den Texten wird durch verschiedene Körperübungen und klassische Zen-Meditation ergänzt. Abends Meditationenmit der Zen-Shakuhachiund Teezeremonie.
Ort: Benediktushof
Kursdauer: 3 Tage (mit 2 Übernachtungen)
Beginn: Freitag, 28.04.2017, um 18:00 Uhr
Ende: Sonntag, 30.04.2017, um 13:00 Uhr
Kursgebühr: € 140,00 pro Person zzgl. Kosten für Unterk./Verpfl.
Anmeldung: Benediktushof
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Philosophie am Feuerberg – Rilkes Duineser Elegien
„Rainer Maria Rilke“
… vom 28.05. bis 04.06.2017 mit Gerhardt Staufenbiel
Wir freuen uns sehr, dass er heuer wieder Teil des „Spirit am Berg“ Programmes ist. Gerhardt Staufenbiel, der als Teemeister auch den original japanischen Teeraum am Feuerberg vergangenes Jahr feierlich eingeweiht hat, wird mit seinen philosophischen Programmen auch in diesem Jahr wieder einen Teil der philosophischen Wochen im Frühsommer gestalten. Dieses Jahr drehen sich seine Gedanken um den philosophischen Poeten Rainer Maria Rilke, der auch bei uns am Feuerberg gern und oft zitiert wird.
Neben den Gesprächen über Rilke gibt es Vorführungen und Unterricht im japanischen Teeweg, Shakuhachi und Meditationen.
Gerhardt Staufenbiel, Carola Catoni, Michael Mihaljevic
Anmeldung in Hotel Feuerberg in den Gerlitzer Alpen, Kärnten mit einem riesigen Wellnessbereich, herausragender Küche und exzellentem Service.
Es bleibt genügend Zeit, die Wellness Angebote des Hotels oder kleinere Wanderungen in der Bergwelt zu genießen.
Anmeldung im Hotel Feuerberg
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Kurse im Benediktushof
Zenmeister Dogen als Denker und Philosoph
Shinjin gaku Do – Den Weg mit Leib und Geist lernen. (siehe oben)
Zen – Klang – Stille
„Wenn wir lernen, mit dem Herzen zu hören, dann vernehmen wir die Stille und die Buddha-Natur in uns.“
(Zenmeister Dogen)
Ein Wochenende, um tiefe Entspannung zu genießen: Stille erfahren, Entschleunigung, sich selbst wahrnehmen,
zur inneren Balance gelangen.
Wir finden dies in der Stille des Sitzens, in der Achtsamkeit und auch im Hören. Die Klänge der Zen-Shakuhachi und von obertonreichen Instrumenten, wie Klangschalen und Gongs, laden ein, eine ganz andere Stille zu erfahren.
Klang schafft Raum in uns.
Übungen zur Wahrnehmung, unterschiedliche Meditationen, achtsame oder dynamische Bewegungen, Rezitationen und eine Einführung ins Obertonsingen führen auf den Weg vom Außen in die innere Stille. Dazwischen genießen wir immer wieder, im Sitzen oder Liegen, Phasen der Entspannung durch die Klanginstrumente.
Es gibt ausreichend Gelegenheit, die Instrumente selbst auszuprobieren. Vorträge über Zen, die Instrumente und deren Wirkungsweise liefern interessante Informationen.
Beginn: Freitag, 26.05.2016, um 18:00 Uhr
Ende: Sonntag, 28.05..2016, um 13:00 Uhr
Kursdauer: 3 Tage
Kursgebühr: € 270,00 pro Person zzgl. Kosten für Unterk./Verpfl.
Anmeldung im Benediktushof
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Haiku und Zen
Der japanische Dichter Basho formte im 17. Jahrhundert aus der alten Form der Renga-Dichtung die Kurzform des Haiku, ein Ausdruck des Zengeistes. Traditionell sind Haiku Naturgedichte: „Der Sprung eines Frosches, die bunte Sommerwiese, das fallende Blatt.“
Ein Haiku ist immer konkret. Es gibt einen Augenblick wieder, der mit den Sinnen wahrgenommen wurde, und teilt diesen mit dem Leser, ohne ihn zu kommentieren. Erst der Leser vollendet das Gedicht, indem er seine Gefühle und Assoziationen dazu entfaltet. Ein Haiku zu verfassen heißt, eine Knospe hervorzubringen; ein Haiku zu lesen bedeutet, die Knospe zur Blüte zu entfalten.
Um ein Haiku zu finden, ist eine Haltung der Achtsamkeit erforderlich, mit der die Natur und der Augenblick wahr genommen und in eine literarische Form gebracht wird.
Ein Haiku muss nicht das Werk eines einzelnen Schreibers sein. Das gemeinsame Schreiben, Prüfen, Ändern und wieder Vortragen ist eine intensive Form, die Natur und den Augenblick zu erleben und im Gedicht zu fassen.
Im Kurs lernen wir ausgewählte Beispiele von Haiku aus der japanischen Tradition kennen. Gemeinsam werden wir versuchen, erste Schritte im Schreiben von Haiku zu gehen und an den Haiku zu arbeiten. Um unsere Wahrnehmung zu schulen, werden wir regelmäßig im Stil des Zen meditieren, mit Klängen, Obertongesängen und Rezitationen arbeiten und bei Spaziergängen allein oder in der Gruppe Haiku schreiben, hören und verändern.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Jeder kann aus der Stille und dem Augenblick Haiku verfassen. Wer will, kann einen Skizzenblock oder einen Fotoapparat mitbringen, um die Haiku auch bildhaft zu gestalten.
Beginn: Freitag, 11.08.2017, um 18:00 Uhr
Ende: Sonntag, 13.08.2017, um 13:00 Uhr
Dauer: 3 Tage
Kursgebühr: € 110,00 pro Person zzgl. Kosten für Unterk./Verpfl.
Anmeldung im Benediktushof
Tee und Zen – Ein Geschmack
Der japanische Teeweg ist ein alter Weg des Zen und der Achtsamkeit. Aus einem System von Regeln ergeben sich ganz natürlich achtsame Handlungen der Teebereitung. So wird der Teeweg zu einer Meditation in Bewegung, bei der Körper, Geist und Atmung eine Einheit werden und Gast und Gastgeber in tiefer Harmonie verbunden sind.
Die Übungen des Teeweges schenken eine unvergleichliche Stille und inneren Frieden und verwandeln den Alltag in eine Übungsstätte. Wir werden – aus dem Geist des Zen – Körper- und Atemübungen, die achtsame Ausführung von scheinbar alltäglichen Handlungen und verschiedene Meditationen (u.a. zur Shakuhachi-Flöte) kennenlernen.
Der Schwerpunkt liegt auf den Wegen in die Stille und Achtsamkeit. In Gesprächen werden aber auch die historischen und geistigen Hintergründe des Teeweges vermittelt. Wir lernen die Formen des Teeweges (Tenmae) je nach Kenntnisstand der Teilnehmer. Fortgeschrittene können neben dem Unterricht zusätzlich mit Anfängern kleinere Übungen der Teewegformen unter Aufsicht durchführen.
Bei regelmäßiger Teilnahme können Zertifikate erworben werden.
Übungsmaterial (ca. 60) kann im Kurs erworben werden. Material wie der japanische Pulvertee Matcha nach Verbrauch.
Beginn: Freitag, 27.10.2017, um 18:00 Uhr
Ende: Sonntag, 29.10.2017, um 13:00 Uhr
Dauer: 3 Tage
Kursgebühr: € 170,00 pro Person zzgl. Kosten für Unterk./Verpfl.
Anmeldung im Benediktushof
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Konzerte: Drachengesang
Webseite Drachengesang
Konzert Drachengesang: Wakaba – Frisches Grün
Konzert am Muttertag
Sonntag, den 14. Mai 2017
Beginn: 17.00 Uhr
Ende ca. 20.00 Uhr
In der Pause Getränke und kleine Leckereien.
Ermäßigte Eintrittskarten im Vorverkauf
Tanabata: Drachengesang und Andere
für 2017 abgesagt!
Wir feiern nach der Tradition des Myoshinan gemeinsam das Tanabata Fest, das Sternenfest, das zugleich das Fest der Liebenden ist.
In einem bunten und lockeren Programm gibt es wie in jedem Jahr Musik, Vorführungen des Schwertweges, von Gongs und Klangschalen, Qigong usw. Die Gruppe Drachengesang wird mit musikalischen Schmankerln aus Japan mehrmals auftreten.
Am Ende des Festes schreiben wir traditionell unsere Wünsche auf einen Zettel und verbrennen sie im Feuer.So werden sie zum Himmel getragen!
Mehr über das Tanabatafest hier.
Besucher sind zu eigenen Beiträgen eingeladen. Bitte vorher eine kleine Information, damit ein lockerer Zeitplan erstellt werden kann.
Für Essen und Getränke ist gesorgt.
Unkostenbeitrag 10,- €
Termin: Samstag 8.Juli 2017
Beginn: ca. 15.00 Uhr
Ende:19.00 Uhr
Konzert Drachengesang: Tanabata – Sternenfest
Samstag 8. Juli
Beginn: 19.00 Uhr
Ende ca. 21.30 Uhr
In der Pause Getränke und kleine Leckereien.
Ermäßigte Eintrittskarten im Vorverkauf
Im Anschluss: Teezeremonie und Sternenfest beim Lagerfeuer
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Drachengesang: Herbstkonzert
Zum Ende der Saison ein letztes Konzert der Gruppe Drachengesang im Myoshinan.
Samstag 08. Oktober 2017
Beginn: 18.00 Uhr
Ermäßigte Eintrittskarten im Vorverkauf.
Drachengesang am Feuerberg
Drachengesang – Klang und Stille
… vom 15.10. bis 21.10.2017 mit Teemeister Gerhard Staufenbiel, Musiker Rainer Rabus und Klangtherapeut Winfried Lernet,
Teemeister und Meditationslehrer Gerhard Staufenbiel, Musiker und Rhythmustherapeut Rainer Rabus und Klangtherapeut Winfried Lernet, alle drei im Jahre des Drachen geboren, lassen mit ihren Mitmachangeboten und ihren Instrumenten Klang und Stille in einer ganzheitlichen Art und Weise erleben. Im „Trio Drachengesang“ spielen sie die Instrumente, die als Stimme der Drachen gelten: Zen Shakuhachi, Taikotrommel, Gongs und Klangschalen. Das Instrumentarium beinhaltet aber nicht nur traditionelle Instrumente. Die Handpan und das Monochord sind eine Entwicklung unserer Zeit, aber sie fügen sich wunderbar in die Klangwelt des Drachengesanges ein.
Eine Woche lang gibt es die Möglichkeit, an unterschiedlichen Workshops aktiv teilzunehmen oder auch ganz entspannt Klänge zu genießen: „Rhythmus zum Anfassen“: die Beats der Taiko-Trommel im wahrsten Sinne des Wortes erspüren oder bei Body-Perkussion den Rhythmus im eigenen Körper wahrzunehmen. Im Workshop „Klang bewegt“ Achtsamkeit zu üben und interessante Informationen über Klangschalen zu erhalten. Die Wirkung von Gongs intensiv erfahren. Im stillen Sitzen am Morgen, begleitet von feinen Tönen, den Tag beginnen. Bei einer Teezeremonie in die Langsamkeit eintauchen. Tiefen – Entspannung und Zeitentschleunigung beim Klangerlebnis im Liegen finden.
Wer möchte, kann auch erste Schritte in der japanischen Teezeremonie erlernen. Spontane Klangimprovisationen in Haus und Garten überraschen und entführen für einige Momente immer wieder einmal aus dem Alltag. Das Abschlusskonzert des Trio’s Drachengesang lädt die Zuhörer zu einem spannenden aussergewöhnlichen Hörerlebnis ein – eine Inspiration für Körper Geist uns Seele.
Mit dabei sein wird auch wieder Carola Catoni, die wunderbare Meditationen leitet.
Reisen
Japan zur Kirschblüte
Schwerpunkt der Reise sind die beiden alten Kaiserstädte Kyoto und Nara und deren Umgebung.
April 2017
Leider ausgebucht.
Anfragen zu einer Reise im November zur Lauffärbung oder im nächsten Jahr sind möglich.
Wenn sie eine kleine Reisegruppe zusammen bringen, können wir gerne eine Reise speziell für ihre Gruppe organisieren.
Philosophie im Feuerberg / Kärnten
Ferien, philosophische Gespräche und Meditation in der wunderbaren Atmosphäre des Feuerberg Hotels in Kärnten.
Näheres HIER
Gäste
Gong Workshop>
Gong workshop mit Rainer Rabus – Deutsche Gongakademie
Ort: Myoshinan Chadojo, Oberrüsselbach
Samstag 20. Mai 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Anmeldung über Rainer Rabus: Tel.:09192 6961
mail: rainerrabus-at-aol.com
Konzert: Gong
Rainer Rabus
Ort: Myoshinan Chadojo, Oberrüsselbach
Beginn: 19.30:
Ende: ca. 21.00 Uhr
Anmeldung über Rainer Rabus: Tel.:09192 6961
mail: rainerrabus-at-aol.com
Qigong
Qigong Seminar mit Cornelia Grob
Intensivtag am 15.Juli 2017
Ort: Myoshinan Chadojo, Oberrüsselbachb.de/angebote.html“ target=“_blank“>Cornelia Grob
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