Monatsarchive: Mai 2008

Ich gestehe: ich kann nicht anders – Ruhen des Nutzens.

Sollten einige Leser dieses Blogs die Gedanken zu abgehoben und zu wenig konventionell finden, so muss ich mit Hölderlin sagen: Ich bitte, dieses Blatt nur gutmütig zu lesen. So wird es sicher nicht unfaßlich, noch weniger anstößig sein. Sollten aber … Weiterlesen

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Denken in Bildern – Denken in Begriffen

In lieblicher Bläue blühet mit metallenem Dache der Kirchturm. Hölderlin denkt in sinnlich erfassbaren Bildern, die unmittelbar zum Herzen sprechen. Aber diese Bilder sind so reich, dass man lange darüber nachsinnen kann. Je länger man nach – sinnt, desto reicher … Weiterlesen

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Hölderlin is it vruckt gwehn!

Hölderlin is it vruckt gwehn! Ich bin schon lange nicht mehr in Tübingen gewesen, um den Hölderlinturm zu besuchen. Im Internet habe ich ein Bild gefunden bei den Stocherkähnen aus Tübingen. Man sieht das gelbe Haus des Schreinermeisters Zimmern, der … Weiterlesen

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In lieblicher Bläue – Reflektion und Innigkeit

Das Gedicht „In lieblicher Bläue“ beginnt im naiven Tonfall und endet mit dem tragisch leidenden Oidipus, der ein Fremdling in Griechenland ist. Das Naive ist wie die Schilderung eines Paradieses: In lieblicher Bläue blühet mit metallenem Dache der Kirchturm. Den … Weiterlesen

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In lieblicher Bläue

Wilhelm Waiblinger hatte Hölderlin in seinem Tübinger Turm oft besucht und war mit ihm die Weinberge gegangen. Dort saß der Dichter oft stundenlang, schaute in die Landschaft und sagte nur: „Schön Herr, schön“! Aber ganz so wahnsinnig war er wohl … Weiterlesen

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