Archiv der Kategorie: Neues aus dem Myoshinan

Drei Pfund Hanf

Publiziert am 29. Dezember 2019 von Gerhardt Staufenbiel

Teeweg zum Jahreswechsel Drei Pfund Hanf   Genau zu Weihnachten ist nach monatelanger harter Arbeit der neue Teeraum in Waldfenster in der Rhön „fertig“ geworden. Aber es bleibt noch viel zu tun.  Nach letzten Vorbereitungen an Heiligabend konnten wir im … Weiterlesen →

Email, RSS Follow
Veröffentlicht unter Allgemein, Neues aus dem Myoshinan, Teeweg, Zen und Tee | Schreib einen Kommentar

Mitten im Bau

Publiziert am 28. September 2019 von Gerhardt Staufenbiel

[smartslider3 slider=12] Derzeit sind wir mitten im Ausbau des neuen Myoshinan. Im über zweihundertjährigen Forsthaus werden die Räume unter dem Dach mit Hanf und atmungsaktiven natürlichen Stoffen gedämmt. Dann kommt ein erhöhter Fußboden in den künftigen Teeraum damit auch eine … Weiterlesen →

Email, RSS Follow
Veröffentlicht unter Allgemein, Neues aus dem Myoshinan, Teeweg | Schreib einen Kommentar

Einfach nur ein Hund

Publiziert am 29. August 2019 von Gerhardt Staufenbiel

Es war einmal ein kleiner Hund mit dem Namen Kin. Das bedeutet auf Japanisch „Gold“. Eigentlich hieß er nicht KIN, sondern Kin-Taro nach Erzählungen von einer berühmten Gestalt, die jedes japanische Kind kennt. Die handeln vom Kin-Taro, dem tapferen Gold … Weiterlesen →

Email, RSS Follow
Veröffentlicht unter Allgemein, Neues aus dem Myoshinan | 5 Kommentare

Waldbaden in der Rhön

Publiziert am 23. Juli 2019 von Gerhardt Staufenbiel
Email, RSS Follow
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung / Philosophie, Hölderlin, Neues aus dem Myoshinan | 2 Kommentare

Das Leben – eine Reise!

Publiziert am 21. Juli 2019 von Gerhardt Staufenbiel

Tsukihi wa hakutaino kakaku ni shiteyukikau toshi momata tabibito nari.Fune no ue nishogai wo ukabeuma no kuchi wotoraete oi womukauru mono wa,hibi tabi ni shitetabi wo sumika to su. Sonne-Mond: sind unterwegs seit hunderten Generationen– auch die ziehenden Jahre sind … Weiterlesen →

Email, RSS Follow
Veröffentlicht unter Allgemein, Basho und Haiku, Neues aus dem Myoshinan | Ein Kommentar